Da steht er mit seinem linkischen Grinsen und klatscht hölzern Lebenstakte.
Die Uhr in seiner Hand lässt Lebenskörner rieseln.
Jede Sekunde macht sein Grinsen breiter und breiter.
Mitgelacht.
Zeitgerafftes Sein.
Wieder ein Tag vorbei.
Was wird der nächste bringen?

Er hat keine Eile.
Sie werden alle kommen – ohne Ausnahme.
Carpe diem – carpe noctem.
Es ist ihm scheißegal; er nimmt, was er kriegen kann,
egal ob Tag od Nacht.
Hinter jedem toten Baum lugt sein weißer, blankgeleckter Schädel hervor.
Die Gerechtigkeit seiner Sense trifft jeden.

Dann beginnt die Reise, die keiner kennt, von der keiner erzählen wird.
Carpe diem – carpe noctem.